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Es sind persönliche, manchmal sogar intime, vor allem jedoch sehr vielfältige Blicke auf das "hässlichste Monument der Welt". Denn für ihre Dokumentation sammelten Gerald Grote und Claus Oppermann 250 Filme von 98 Menschen aus Deutschland, Österreich und den USA mit insgesamt über 50 Stunden Rohmaterial über die Berliner Mauer. Einige von ihnen sind in schwarz-weiß, andere in Farbe, doch erst gemeinsam erzählen...

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Handlung und Hintergrund

Als am 13. August 1961 mit dem Bau der Berliner Mauer begonnen wurde, machte sich schiere Fassungslosigkeit breit. Mit Fotoapparaten und Kameras näherten sich die ungläubigen Bürger diesem Monument der Grausamkeit. Fortan hielten die Berliner und ihre Besucher die Mauer aus unterschiedlichsten Perspektiven und privaten Hintergründen fest. Die Dokumentation zeigt eine bunte Sammlung von Amateuraufnahmen.

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