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Dystopie der nicht ganz so kostspieligen, aber allemal unterhaltsamen Art für den geneigten Science-Fiction-Fan bietet der neue Film von Jean-Patrick Benes („Vampire Party“), in dem Ola Rapace, Bruder von Noomi, das als Bösewicht in „Skyfall“ gegebene Versprechen einlöst und sich nunmehr für größere Aufgaben empfiehlt. Natürlich wird das Genrekino nicht gerade neu erfunden, aber man bleibt dabei bei dieser Variation...

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Handlung und Hintergrund

Das Frankreich der Zukunft ist kein schöner Ort. Die Arbeitslosigkeit ist astronomisch hoch, Pharmakonzerne regieren das Land. Das geknechtete Fußvolk wird es mit brutalen Gladiatorenkämpfen bei Laune gehalten. Einer der besten dieser Kämpfer ist Reda, Spitzname Ares. Er will seine Schwester aus dem Gefängnis holen und ihr mit ihrer Tochter helfen. Dafür lässt er sich auf einen schmutzigen Deal ein: Mit einer speziellen Droge soll er im Ring unbesiegbar werden. Doch die Nebeneffekte sind brutal.

Ein Boxkämpfer lässt sich im Frankreich der Zukunft auf einen schmutzigen Deal ein, um seine Schwester aus dem Gefängnis holen zu können. Pechschwarze Dystopie über ein Frankreich kurz vor dem Kollaps, in dem Ola Rapace als Gladiator den Aufstand wagt.

Besetzung und Crew

Produzent
  • Matthieu Tarot,
  • Sidonie Dumas
Darsteller
  • Micha Lescot,
  • Ruth Vega Fernandez,
  • Thierry Hancisse,
  • Hélène Fillières,
  • Éva Lallier,
  • Louis-Do de Lencquesaing,
  • Élina Solomon,
  • Yvon Martin,
  • Pierre Perrier,
  • Emilie Gavois-Kahn,
  • Jo Prestia,
  • Agnès Afriat,
  • David Migeot,
  • Vincent Parisi,
  • Philippe Paimblanc,
  • Vincent Deniard,
  • Nadir Louatib,
  • Olivier Merle
Drehbuch
  • Jérémie Guez,
  • Allan Mauduit
Originaltitel

Arès

Kritikerrezensionen

  • Dystopie der nicht ganz so kostspieligen, aber allemal unterhaltsamen Art für den geneigten Science-Fiction-Fan bietet der neue Film von Jean-Patrick Benes („Vampire Party“), in dem Ola Rapace, Bruder von Noomi, das als Bösewicht in „Skyfall“ gegebene Versprechen einlöst und sich nunmehr für größere Aufgaben empfiehlt. Natürlich wird das Genrekino nicht gerade neu erfunden, aber man bleibt dabei bei dieser Variation von „Children of Men„, die ein düsteres Bild der Zukunft in Frankreich zeichnet.
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