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Edgar Allan Poes „Das verräterische Herz“ muss als Vorlage herhalten für einen mit mikroskopischem Budget ausgestatteten und kaum allzu aufregenden Horrorfilm, der weniger unter seinen finanziellen Beschränkungen leidet als unter den handwerklichen Defiziten seiner unerfahrenen Macher. Holprige Montage, inhaltliche Wirrnis und überagierende Darsteller trüben das anvisierte Vergnügen erheblich, die Effekte genügen...

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Handlung und Hintergrund

Die junge Mina wurde von ihrem schlechten Freund Jonathan umgebracht. Davon ist zumindest Minas Vater Edgar fest überzeugt, hat er doch noch nie was von Jonathan gehalten und Mina immer wieder vor diesem gewarnt. Als er Jonathan konfrontieren möchte, muss er feststellen, dass dieser sich bereits das Leben genommen hat. Außer sich vor Wut und Trauer richtet sich Edgars Zorn nun gegen den Vater des Jungen, seinen alten Bekannten Nelson. Der weist jede Verantwortung von sich, doch Edgar lässt nicht locker.

Mina wurde von ihrem Freund umgebracht. Minas Vater sucht Rache und findet sie - beim Vater des Täters. Edgar Allan Poe steht entfernt Pate für die wenig aufregend umgesetzte Story dieses Low-Budget-Gruselfilms.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Aaron Russman
Darsteller
  • Rick Dethlefsen,
  • Dana Blackstone,
  • Bruce Spielbauer,
  • Kelly Kirstein,
  • Axel Harney
Originaltitel

Animus: The Tell-Tale Heart

Kritikerrezensionen

  • Edgar Allan Poes „Das verräterische Herz“ muss als Vorlage herhalten für einen mit mikroskopischem Budget ausgestatteten und kaum allzu aufregenden Horrorfilm, der weniger unter seinen finanziellen Beschränkungen leidet als unter den handwerklichen Defiziten seiner unerfahrenen Macher. Holprige Montage, inhaltliche Wirrnis und überagierende Darsteller trüben das anvisierte Vergnügen erheblich, die Effekte genügen allenfalls niedrigem Standard. Für Genrevielseher.
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