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Ein französisches Roovie-Drama in der kontroversen Tradition von Sachen wie „Natural Born Killers“ und „Kalifornia“ schickt ein junges Pärchen auf Menschenjagd in Gallien, ohne es allerdings im Stile der Vorgänger mit dem Blutvergießen oder der Actionfilmästhetik allzu sehr zu übertreiben. Der Ton ist der eines Beziehungsdramas, und das wird in guter Landestradition in aller gebotenen Freizügigkeit stilvoll...

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Handlung und Hintergrund

Auf den ersten Blick scheint wenig das junge Paar zu verbinden: Sie eine gebildete junge Amerikanerin aus gutem Hause mit ebensolchen Manieren, er ein haltloser, impulsiver Raufbold, Glücksritter und Gossen-Don-Juan aus Frankreich, kein Wort Englisch sprechend, Spieler und Analphabet. Gemeinsam und über beide Ohren ineinander verliebt reist man mit dem Van durch Frankreich, sie folgsam und gelehrig, er immer auf der Jagd nach jungen Strichern, die er auf dem sexuellen Höhepunkt zu erwürgen pflegt.

Ein junges Pärchen braust mit dem Kastenwagen übers Land, hat sich lieb, und killt einen Haufen Leute. Stilvolles und um eine realistische Note bemühtes Kriminal- und Beziehungsdrama aus Frankreich.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Jean-Marc Barr,
  • Pascal Arnold
Produzent
  • Pascal Arnold,
  • Jean-Marc Barr,
  • Teddy Vermeulin
Darsteller
  • Lizzie Brocheré,
  • Pierre Perrier,
  • Karl E. Landler,
  • Djédjé Apali,
  • Jean-Marc Barr,
  • Benjamin Bollen,
  • Esteban Carvajal-Alegria,
  • Laurent Delbecque,
  • Frederic Eng-Li,
  • Ionita Radu Georgescu,
  • Yamin Gougmar,
  • Arthur Harel,
  • Pierre-Yves Kiebbe,
  • Manon Klein,
  • Arnaud Koller,
  • Gray Orsatelli,
  • Marc Rioufol,
  • Thomas Rouer,
  • Akéla Sari,
  • Zoé Schellenberg
Originaltitel

American Translation

Kritikerrezensionen

  • Ein französisches Roovie-Drama in der kontroversen Tradition von Sachen wie „Natural Born Killers“ und „Kalifornia“ schickt ein junges Pärchen auf Menschenjagd in Gallien, ohne es allerdings im Stile der Vorgänger mit dem Blutvergießen oder der Actionfilmästhetik allzu sehr zu übertreiben. Der Ton ist der eines Beziehungsdramas, und das wird in guter Landestradition in aller gebotenen Freizügigkeit stilvoll angerichtet. Guter Griff für Genrefreunde und Cineasten gleichermaßen.
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