Verfilmung eines populären Schelmenromans um Tulpenhandel.
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Handlung und Hintergrund
Mit langen Fingern gräbt Torfknecht Adrian nachts im Garten seines Herrn, des Reeders Henrik van der Maassen, drei Tulpenzwiebeln aus und ersetzt sie durch gewöhnliche Küchenzwiebeln. Den Tulpisten im Gasthaus „Grüner Frosch“ tischt er eine abenteuerliche Geschichte auf, wie die „Herzogtulpen“ in seinen Besitz gekommen sind. Er übertölpelt den Weber Kaspar, wodurch eine lebenslange Freund-Feindschaft entsteht. Adrian wird zum reichen Kaufmann, verliert am Ende aber wieder alles.