Anzeige
Anzeige

Britischer Gay-Cinema-Datingreigen mit engagierten Darstellern und weit hergeholter Geschichte.

Erfahre mehr zu unseren -Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese -Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

Dannys Vater ist verstorben, und um das reiche Erbe antreten zu dürfen, muss Danny heiraten. Dafür bleiben ihm nicht viel mehr als 14 Tage Zeit, worauf er auch gleich loslegt mit der Partnersuche. Aus hunderten willigen Bewerbern wählt Danny schließlich vier Kandidaten aus. Dann geht man gemeinsam mit ein paar Freunden in Klausur, wo Dannys Freunde die potentiellen Ehepartner einem genaueren Check unterziehen. Ob sie auch wirklich schwul sind, es mit der Liebe ernst meinen, etc. Nicht jeder findet das in Ordnung.

Der schwule Danny gibt eine Heiratsannonce auf und stößt auf große Resonanz. Das erschwert natürlich die Auswahl. Britischer Gay-Cinema-Datingreigen mit engagierten Darstellern und weit hergeholter Geschichte.

Kritikerrezensionen

  • A Wedding Most Strange: Britischer Gay-Cinema-Datingreigen mit engagierten Darstellern und weit hergeholter Geschichte.

    Britische Low-Budget-Romantikkomödie mit melodramatischen Zwischentönen, eine Brautschau (besser: Bräutigamschau) mit Hindernissen. In einer fantastischen Welt, wo niemand selbst im zwanzigköpfigen Inderclan etwas gegen Schwule hat, erhält auch so ein absolut durchschnittlicher Glatzkopf wie der hiesige Held Waschkörbe voller Traumtypenzusagen, und gibt sich dann noch äußerst wählerisch bei der Findung des richtigen. Romantischer Eskapismus für anspruchslose Gays.
    Mehr anzeigen
Kino suchen

Vorschläge
Zuletzt angesehen
    • Keine Einträge
    Anzeige