Was ist Cheerleading anderes als kokettes Gehampel für geile Männer? Diese Frage stellt man sich bei The Asylum, beantwortet sie selbst mit einem schallenden „Nichts!“ und lässt folgerichtig die Profis im Anmachtanz von der Kette. „Gebt mir ein A!“ klang selten überzeugender als in diesem gut gelaunten Zeitvertreib für Sexisten von Welt. Wie so gern bei Asylum für US-Verhältnisse recht offenherzig und besser geschrieben...
Handlung und Hintergrund
Andy und Michael sind der festen Überzeugung, den besten Studentenjob der Welt ergattert zu haben: Als Küchenhelfer und Gerätewarte im Sommercamp der besten Cheerleader-Squads des Landes. Während der ionierte Voyeur Andy den Sex als solchen gern aus der Ferne betrachtet, verliebt sich Michael, den alle erst für schwul halten, in das Maskottchen Sophie. Als diese von ihrem Team gemobbt wird, ist Michael zur Stelle. Gemeinsam mit Andy will er Sophie eine eigene Crew besorgen. Fündig wird man im nächstbesten Stripclub.
Zwei notgeile bzw. verliebte Faulpelze rekrutieren ihr eigenes Cheerleader-Team quasi von der Stange weg. Körper in Bewegung und nackte Tatsachen im Überfluss in einer Sexkomödie nach Art des Hauses Asylum.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Mark Quod
Produzent
- David Michael Latt
Darsteller
- Charlene Tilton,
- Jay Gillespie,
- Harmony Blossom,
- Hector David Jr.,
- Erica Duke,
- Diane Jay Gonzalez,
- Maura Murphy,
- Michaela Myers,
- Meryl Bush,
- Deanna Meske,
- John Richard Petersen,
- Sarah Agor,
- Sonja O'Hara,
- Seth Allyn Austin,
- Paul Logan,
- Jonathan Nation,
- Vanessa Huntoon,
- Deanna Rashell,
- Natasha Morgan,
- Cheryl Dent
Drehbuch
- Naomi L. Selfman
Originaltitel
#1 Cheerleader Camp